KI Innovation Award

Der KI Innovation Award wird präsentiert vom KI Bundesverband und dem F.A.Z. Institut und zeichnet wegweisende Leistungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz aus.
Der Award richtet sich an Unternehmen, die durch den Einsatz von KI-Technologien einen positiven Einfluss auf ihr eigenes oder ein anderes Unternehmen, auf ihre Branche und die Gesellschaft insgesamt haben.
Ganz gleich, ob als aufstrebendes Start-up oder etabliertes Unternehmen, der KI Innovation Award betrachtet Erfolgsgeschichten und Engagement für Künstliche Intelligenz und würdigt diese.
Im Zeitraum vom 17. Februar bis zum 17. März 2025 haben Unternehmen die Möglichkeit, sich für den Award zu bewerben. Die Bewertung der Bewerbungen wird von einer Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, ausgeführt. Diese einigte sich auf die folgenden vier Kriterien zur Beurteilung der Kandidaten:
Bewerbungsablauf
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Innovation: Inwiefern unterscheiden sich die KI-Lösungen von bereits bestehenden Ansätzen in der Branche.
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Impact: Inwiefern hat die KI-Lösung den ESG-Kriterien entsprochen und trägt zudem zur Förderung der Nachhaltigkeit bei?
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Perspektive: Wie soll die KI-Lösung in Zukunft weiterentwickelt werden?
Die Sieger wurden im Rahmen der zweiten „Innovative Leaders“-Konferenz am 02. Juli 2024 auf dem Forschungscampus von Bosch in Renningen vor einem hochkarätigen Publikum aus Geschäftsführern, Führungskräften und Innovationsmanagern ausgezeichnet und geehrt.

Veranstalter
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Mitinitiator

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Die Gewinner 2025
ControlExpert aus Langenfeld ist spezialisiert auf die End-to-End-Schadensabwicklung bei Autounfällen. Das 2002 gegründete Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es konsequent manuelle Prozesse im Kfz-Schadenmanagement digitalisiert und beschleunigt, mit dem klaren Ziel, Schadenaufwände zu reduzieren und die Zufriedenheit von Autofahrern zu erhöhen. Mit dem „Green Repair Prozess“ entwickelte ControlExpert eine Methode, die mittels Künstlicher Intelligenz eine fallbasierte, objektive und individuelle Entscheidungsunterstützung für Instandsetzungen nach einem Unfall bietet. Anhand von Bilderkennung und Datenanalyse findet die KI heraus, ob ein Bauteil repariert werden kann, ob ein Austausch sinnvoller ist und mit welchen ökonomischen und ökologischen Auswirkungen beides einhergeht.
ControlExpert aus Langenfeld ist spezialisiert auf die End-to-End-Schadensabwicklung bei Autounfällen. Das 2002 gegründete Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es konsequent manuelle Prozesse im Kfz-Schadenmanagement digitalisiert und beschleunigt, mit dem klaren Ziel, Schadenaufwände zu reduzieren und die Zufriedenheit von Autofahrern zu erhöhen. Mit dem „Green Repair Prozess“ entwickelte ControlExpert eine Methode, die mittels Künstlicher Intelligenz eine fallbasierte, objektive und individuelle Entscheidungsunterstützung für Instandsetzungen nach einem Unfall bietet. Anhand von Bilderkennung und Datenanalyse findet die KI heraus, ob ein Bauteil repariert werden kann, ob ein Austausch sinnvoller ist und mit welchen ökonomischen und ökologischen Auswirkungen beides einhergeht.
ControlExpert aus Langenfeld ist spezialisiert auf die End-to-End-Schadensabwicklung bei Autounfällen. Das 2002 gegründete Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es konsequent manuelle Prozesse im Kfz-Schadenmanagement digitalisiert und beschleunigt, mit dem klaren Ziel, Schadenaufwände zu reduzieren und die Zufriedenheit von Autofahrern zu erhöhen. Mit dem „Green Repair Prozess“ entwickelte ControlExpert eine Methode, die mittels Künstlicher Intelligenz eine fallbasierte, objektive und individuelle Entscheidungsunterstützung für Instandsetzungen nach einem Unfall bietet. Anhand von Bilderkennung und Datenanalyse findet die KI heraus, ob ein Bauteil repariert werden kann, ob ein Austausch sinnvoller ist und mit welchen ökonomischen und ökologischen Auswirkungen beides einhergeht.
ControlExpert aus Langenfeld ist spezialisiert auf die End-to-End-Schadensabwicklung bei Autounfällen. Das 2002 gegründete Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es konsequent manuelle Prozesse im Kfz-Schadenmanagement digitalisiert und beschleunigt, mit dem klaren Ziel, Schadenaufwände zu reduzieren und die Zufriedenheit von Autofahrern zu erhöhen. Mit dem „Green Repair Prozess“ entwickelte ControlExpert eine Methode, die mittels Künstlicher Intelligenz eine fallbasierte, objektive und individuelle Entscheidungsunterstützung für Instandsetzungen nach einem Unfall bietet. Anhand von Bilderkennung und Datenanalyse findet die KI heraus, ob ein Bauteil repariert werden kann, ob ein Austausch sinnvoller ist und mit welchen ökonomischen und ökologischen Auswirkungen beides einhergeht.
Als Deutschlands größter Verkehrsflughafen steht der Frankfurt Airport täglich vor großen Herausforderungen bei der Be- und Entladung von rund 1.000 Flugzeugen. Um die Komplexität der Personalplanung zu adressieren und die Disposition mittels Künstlicher Intelligenz zu automatisieren, startete die Fraport AG 2023 einen Proof of Concept. Dabei setzt sie auf eine skalierbare Reinforcement-Lösung aus dem Bereich des maschinellen Lernens: ein Verfahren, bei dem der eigens programmierte KI-Agent „IDA“ (kurz für Intelligent Dispatching Agent) in einer hochentwickelten Simulationsumgebung trainiert wird und sich dadurch an Veränderungen wie Verspätungen, Ausfälle oder kurzfristige Planänderungen anpassen kann.
Als Deutschlands größter Verkehrsflughafen steht der Frankfurt Airport täglich vor großen Herausforderungen bei der Be- und Entladung von rund 1.000 Flugzeugen. Um die Komplexität der Personalplanung zu adressieren und die Disposition mittels Künstlicher Intelligenz zu automatisieren, startete die Fraport AG 2023 einen Proof of Concept. Dabei setzt sie auf eine skalierbare Reinforcement-Lösung aus dem Bereich des maschinellen Lernens: ein Verfahren, bei dem der eigens programmierte KI-Agent „IDA“ (kurz für Intelligent Dispatching Agent) in einer hochentwickelten Simulationsumgebung trainiert wird und sich dadurch an Veränderungen wie Verspätungen, Ausfälle oder kurzfristige Planänderungen anpassen kann.
Die 2019 gegründete FUSE-AI GmbH steht für Künstliche Intelligenz in der Radiologie. Das Unternehmen entwickelt medizinische KI-Software, die MRT-Aufnahmen analysiert und Radiologen so bei der Krebsdiagnose unterstützt. Mit Prostate.Carcinoma.ai hat FUSE-AI ein zertifiziertes Medizinprodukt auf den Markt gebracht, das speziell bei der Erkennung von Prostatakrebs Vorteile schafft: Es liefert schnell und effizient qualitativ hochwertige Ergebnisse und sorgt so dafür, dass die nötigen Kapazitäten in den Praxen geschaffen werden. Prostate.Carcinoma.ai funktioniert als lizensiertes Plug-In und kann damit niedrigschwellig in bestehende radiologische Workflows integriert werden.
Die Finalisten 2025
CANCOM
WIANCO OTT Robotics GmbH
Neura Robotics GmbH
etalytics GmbH
CognitX
LUVIS AI GmbH
Choco
MONA AI GmbH
Klangio GmbH
E.ON Digital Technology GmbH
Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR
EWR AG
INES Analytics GmbH
Wasteer GmbH
annalise.ai
ML 6 // Skyhaus GmbH
Bonescreen GmbH
Prof. Valmed
Bewerbungsablauf
Im Zeitraum vom 24. Februar bis zum 24. März 2025 haben Unternehmen die Möglichkeit, sich für den Award zu bewerben. Die Bewertung der Bewerbungen wird von einer Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, ausgeführt. Diese einigte sich auf die folgenden drei Kriterien zur Beurteilung der Kandidaten:
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Innovation: Inwiefern unterscheiden sich die KI-Lösungen von bereits bestehenden Ansätzen in der Branche.
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Impact : Inwiefern trägt die KI Lösung zur Optimierung von Prozessen, zur Steigerung der Effizienz oder zur Schaffung wirtschaftlicher, ökologischer oder gesellschaftlicher Mehrwerte bei?
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Perspektive: Wie soll die KI-Lösung in Zukunft weiterentwickelt werden?
Die Sieger werden im Rahmen der dritten Innovative Leaders Konferenz am 4. Juni 2025 auf dem DHL Drehkreuz in Leipzig vor einem hochkarätigen Publikum aus Geschäftsführern, Führungskräften und Innovationsmanagern ausgezeichnet und geehrt.
Die Jury
Dr. Annika von Mutius
Vorstand, KI Bundesverband
Frank Hensgens
Geschäftsführer, Indeed DACH
Benedikt Höck
Partner & Head of AI, KPMG AG
Dr. Simone Kämpfer
Rechtsanwältin & Partnerin, Freshfields
Dr. Markus Kückelhaus
Partner, High-Tech Gründerfonds
Prof. Dr. Lena A. Jäger
Computerlinguistik, Universität Zürich
Eduard Singer
Co-Founder, neusinger.ai
Prof. Dr. Thorsten Posselt
Innovationsmanagement/-ökonomie, Universität Leipzig
Patrick Bernau
Ressortleiter Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung




